Rehabilitations-Nachsorge
IRENA bedeutet intensivierte Rehabilitationsnachsorge.
Das Ortho-Mobile ist zugelassen für alle Nachsorgeprogramme der Kostenträger.
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Intensivierte Reha-Nachsorge (IRENA) in Hattingen und in Bochum.
Für Versicherte der DRV Bund, DRV Rheinland, Knappschaft-Bahn-See.
Das Nachsorgeprogramm ist Ausdruck eines weiterführenden Konzepts der Rentenversicherungsträger mit dem Ziel einer Sicherung des Reha-Erfolges und der Festigung der bereits erreichten Reha-Ergebnisse.
Möchten Sie mehr erfahren?
Schauen Sie sich gerne unseren IRENA-Film an. Bei weiteren Fragen oder zur Anmeldung rufen Sie gerne das Team der Reha-Nachsorge unter 02324 / 68 333 71 an oder buchen Sie direkt einen Termin online.
Zielgruppe der Nachsorgeprogramme
Die Kraft und Leistungsfähigkeit der wirbelsäulenstabilisierenden Muskulatur erhöht sich in 3 Monaten um durchschnittlich 30 bzw. 50 % bei regelmäßigem Training zwei bis drei mal pro Woche.
91 % aller muskulären Dysbalancen und Asymmetrien lassen sich innerhalb von 6 Monaten vollständig beseitigen. Die vorhandenen Rücken- und Nackenschmerzen verbessern sich bei 93,5 % aller Patienten, durchschnittlich jeder zweite erlangt völlige Beschwerdefreiheit.
Vereinbaren Sie einen Beratungstermin für Ihren Trainingsstart unter
02324 – 68 333 71 oder unter nachsorge@ortho-mobile.de.
Das IRENA Nachsorgeprogramm im Video
Fragen zum Nachsorgenprogramm
Das Programm findet ausschließlich in Gruppenform statt. Von der empfehlenden Rehabilitationseinrichtung werden die therapeutischen Leistungen individuell und variabel als Leistungspaket zusammengestellt. Angeboten werden Elemente aus der medizinischen Trainingstherapie, dem Entspannungstraining und der Ernährungsberatung. Das Ortho-Mobile bietet zusätzliche die Möglichkeit an Wassergymnastik in der Gruppe teilzunehmen.
Neben praktischen Trainingselementen wird theoretisches Wissen aus den Bereichen Ernährung, Entspannung und Selbstmanagement entwickelt. Dies erfolgt in Gruppenform oder mittels einer App zu den Tageszeiten, wo es Ihnen am besten passt.
- bis zu 24 wöchentliche Behandlungstermine (bei Neurologie bis zu 36 Einheiten)
- in der Gruppe mit maximal 10 Teilnehmern
- ein Behandlungstermin dauert 90 Minuten
- zusätzlich findet ein ärztliches Aufnahme- und Abschlussgespräch statt
- die Gruppentermine können – in Abhängigkeit von der Indikation – auch intervallartig erbracht werden (z. B. bei Kardiologie 3-stündige Nachsorgetermine an jeweils mehreren Tagen)
- eine Verlängerung von IRENA ist ausgeschlossen
Die Kosten für die Rehabilitationsnachsorge werden von den entsprechenden Leistungsträgern übernommen. Es muss keine Zuzahlung geleistet werden. Für Patienten aus dem IRENA-Programm werden Fahrtkosten pauschal mit 5,00 EUR pro Behandlungstag durch die Rentenversicherung erstattet. Die Auszahlung erfolgt im Ortho-Mobile am Ende der IRENA-Nachsorge per Überweisung.
Die Personen, die an der Rehabilitationsmaßnahme teilnehmen, müssen das Programm nicht selbst beantragen. Am Ende ihrer Rehabilitationsmaßnahme erhalten sie eine Empfehlung zur Teilnahme am IRENA-Programm von ihrem behandelnden Arzt. Während der Rehabilitationsmaßnahme besprechen der Arzt und die Rehabilitanden gemeinsam die Art und den Inhalt der durchgeführten Therapie. Diese Informationen werden dann vom Reha-Arzt im Empfehlungsformular G4802 festgehalten, das als Grundlage für die Teilnahme dient.
IRENA startet innerhalb von drei Monaten nach Abschluss der medizinischen Rehabilitation und muss innerhalb von 12 Monaten vollständig abgeschlossen sein. Das Nachsorgeprogramm kann nicht über diesen Zeitraum hinaus verlängert werden. T-RENA beginnt innerhalb von 6 Wochen nach Beendigung der medizinischen Rehabilitation und erfordert eine vollständige Durchführung innerhalb von 6 Monaten.
Teilnahmeberechtigt sind alle Patienten, deren Rehabilitation von der Rentenversicherung (DRV Bund, DRV Land oder DRV Knappschaft Bahn See) finanziert wird. Voraussetzung ist, dass diese Patienten an mindestens drei Stunden pro Tag erwerbsfähig sind und keinen Rentenantrag gestellt haben oder planen, dies zu tun. Arbeitslosigkeit oder eine weitere Krankschreibung stellen dabei keine Hindernisse dar.
Mehr Informationen über finden Sie auf der Webseite der Deutschen Rentenversicherung:
